Während viele zum Weihnachtsmarkt nach Dresden aufbrechen, reiste unser Katateam Carolin Charina Jeromin (Tori) und Martin Etter (Uke) ins benachbarte Freital, um sich noch ein letztes Mal in diesem Jahr mit der nationalen und internationalen Konkurrenz in der Katame no kata zu messen.
Unser diesjähriger Adventskalender der Judoabteilung hält wieder spannende Fragen für euch bereit, die sich auf das Judojahr 2024 und den Judosport beziehen. Die Antworten sind auf der Website im Bereich der Judosparte, im SportKurier (Vereinsheft), auf Instagram oder in seltenen Fällen auch mit Hilfe von Google zu finden, falls ihr es nicht ohnehin schon wisst. Lasst uns gemeinsam das Judowissen zusammentragen und uns in diesen Tagen an die Erlebnisse aus dem Jahr 2024 erinnern.
Am 24. November fanden die diesjährigen Kreis-Einzel-Meisterschaften der Jugend u9 bis u18 statt. Bei dieser Meisterschaft, ausgerichtet vom HSV Stöckte, traten in Winsen 73 Judoka aus 8 Vereinen an. Sie alle hatten das Ziel sich den Titel des Kreismeisters zu sichern. Besonders viele Meldungen gab es in der Jugend unter 11 Jahren, sowie unter 13 Jahren. Hier mussten überdurchschnittliche viele Siege her, um am Ende einen Platz auf dem Podest zu erklimmen oder gar den Sieg zu erreichen. Doch dies stellte keine Hürde für die jungen Kampfsportler des Hansa Sportvereins dar.
Unser Kata Team um Carolin Charina Jeromin und Martin Etter startete am vergangenen Wochenende (16.11.2024) im bayerischen Altenfurt bei den offenen bayerischen Katameisterschaften. Es war für die beiden zugleich die dritte Teilnahme an diesem Turnier.
Am 1. November war es wieder einmal so weit. Das Judoteam des HSV Stöckte ging auf Safari. Und das nicht irgendwo in der Wildnis sondern in der zu Halloween passend dekorierten Winsener Sporthalle, die an diesem Tag zahlreiche Spezialeffekte zu bieten hatte. Die Jagd nach den begehrten Abzeichen konnte beginnen. Zu Beginn der rund 5-stündigen Jagd nach den Tieren stand die Einweisung für den Umgang mit den Herausforderungen und dann ging es auch schon los. Damit alle Teilnehmenden gut gewappnet waren, begannen wir mit dem Aufwärmen, ehe tierischer Ehrgeiz und Kampfgeist zum Einsatz kamen. In drei Gruppen geteilt ging es kämpferisch los. Die im Kampfsport erfahrenen Teilnehmenden stellten sich einigen Randoris (Übungskämpfen), während mitgebrachte Freunde je nach Alter in einem riesigen Sumo-Anzug zu echten Bären wurden und sich Bärenstark und mit Köpfchen ihrem Gegenüber stellten. „Siegen durch Nachgeben“ oder aber auch „Mit bestmöglichen Einsatz von Körper und Geist“ sammelten sie gan...
